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Deutsche Gesellschaft für Allgemeine und Krankenhaus-Hygiene e.V.

MODULARE FORTBILDUNG KRANKENHAUSHYGIENE
Möglichkeit für Ärzte anderer Fachrichtungen, nach einer curricularen Fortbildung als Krankenhaushygieniker zu arbeiten.
ANTIBIOTIC STEWARDSHIP KURS DER DGKH
Fortbildung zum ABS-Experten
KURS UMWELTHYGIENE
PRAKTISCHE UMWELTMEDIZIN – MODUL I
23.-26. Juni 2025, Dortmund

Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1. Klasse an Prof. Dr. med. Dr. h.c. Martin Exner

Verdienstorden und Urkunde
 

Am 3.3.2023 wurde der durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verliehene Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland 1. Klasse an den langjährigen und 2020 emeritierten Direktor des Instituts für Hygiene und öffentliche Gesundheit des Universitätsklinikums Bonn (UKB) Prof. Martin Exner von Herrn Staatssekretär Matthias Heidmeier in Vertretung von NRW Gesundheitsminister Laumann in einer Feierstunde in Düsseldorf (Stadttor eins) überreicht.

In der Begründung für die hohe Auszeichnung wurden seine jahrzehntelangen Verdienste um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung herausgestellt.

 

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Stellungnahme der DGKH

Der aktuell notwendige Strategiewechsel hin zum Schutz der Vulnerablen erfordert Anpassungen in der stationären Versorgung von SARS-CoV-2-Patienten

14.03.2022

Zur vollständigen Stellungnahme der DGKH

Bei vielen PatientInnen stellt der Nachweis von SARS-CoV-2 eine zufällige Nebendiagnose bei Aufnahme dar, sie sind mit und nicht wegen SARS-CoV-2 hospitalisiert. Auf Grund zunehmender Immunität durch Impfungen und Genesung gegenüber der Erkrankung durch SARS-CoV-2 treten schwere Verläufe von COVID-19 seltener auf. Hierdurch hat sich aktuell in den Kranken­häusern der Versorgungs­schwer­punkt auf Normalstationen verlagert. Die massenhafte Zunahme der Omikron-Infektionen mit ihren Sublinien BA.1 und BA.2 verlangt – wie im Pandemieplan vorgesehen – den Strategiewechsel vom Containment hin zur Protection, d.h. dem Schutz besonders vulnerabler Gruppen vor schweren Erkrankungen und Tod statt Schutz vor jeder Infektion. Die DGKH hat in ihrer Stellungnahme vom 24. 01. 2022 auf die Konsequenzen des überfälligen Strategiewechsels hingewiesen, und insbesondere auch Anpassungen gefordert, die im Bereich der medizinischen Einrichtungen erforderlich sind ...


Stellungnahme der DGKH

FFP2-Masken müssen sicherer werden – und sind keine Option für die Bevölkerung

07.07.2021

Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme der DGKH

Die DGKH hat sich sehr früh (Januar und März 2020) für den Einsatz von Masken in der Öffentlichkeit ausgesprochen (DGKH 2020a, 2020b, 2020c): „Jede Maske ist besser als keine Maske“. Dies war in Übereinstimmung mit dem Pandemieplan des RKI aus dem Jahr 2017, in dem Masken positiv bewertet wurden.

In der Folge hat sich die DGKH kritisch zu den FFP2-Masken und einer Nutzung außerhalb des Gesundheitswesens durch Laien geäußert. Dicht sitzende FFP2- Masken (und das ist ja der Sinn) erfordern eine erhöhte Atemarbeit, die von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern, aber auch Menschen mit Atemwegserkrankungen nicht geleistet werden kann.


Stellungnahme der DGKH

Neben beabsichtigten Erleichterungen bei Quarantäne- und Testpflicht müssen weitere konkrete Entlastungen möglich sein

04.05.2021

Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme der DGKH

Das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion bei vollständig geimpften Personen kann nicht vollständig beseitigt werden, solange das Virus weiterhin in der Gesellschaft bzw. in der konkreten Gemeinschaft wie einer Pflegeeinrichtung übertragen wird. Geimpfte Menschen können grundsätzlich immer noch mit SARS-CoV-2 infiziert werden und das Virus an andere weitergeben, auch wenn aktuelle Daten für eine deutliche Reduktion der Übertragungsrisiken durch Geimpfte sprechen. In Einzelfällen muss immer wieder damit gerechnet werden, dass es zu Durchbruchsinfektionen und einem damit verbundenen Übertragungs- und ggfls. Ausbruchsrisiko kommen kann – nach Impfung ebenso wie nach vorangegangenen Ausbrüchen.


Stellungnahme von DGPI und DGKH

Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern in Deutschland – Stand April 2021

19.04.2021

Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme

Die aktuelle Diskussion in Deutschland um die weitere Entwicklung der Pandemie betrifft auch Kinder und Jugendliche: Verschiedene Experten fordern die Schließung von Schulen und KiTas, und die Bundesregierung sowie einige Landesregierungen haben solche Maßnahmen angekündigt oder bereits umgesetzt. Die Nachrichten erwecken den Eindruck, als würden Kinder und Jugendliche zu den besonders gefährdeten Teilen der Bevölkerung im Rahmen der SARS-CoV-2 Pandemie gehören. Dies geht mit großen Sorgen und Ängsten von Eltern, zum Teil aber auch von Kindern und Jugendlichen selbst einher. Insofern halten wir es für geboten, die verfügbaren Fakten zu Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Stand April 2021 – der Öffentlichkeit bekannt zu machen.


Stellungnahme der DGKH

FFP2-Maskenpflicht in Berlin gefährdet mehr als dass sie nützt

31.03.2021

Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme

Der Beschluss des Berliner Senats, ab heute, Mittwoch, den 31. März 2021, eine FFP2-Maskenpflicht im öffentlichen Leben einzuführen, wird aus Sicht der DGKH sehr kritisch gesehen und bedarf dringend der Überprüfung. Er gefährdet mehr als dass er nützt.

Die DGKH hat bereits im Januar anlässlich eines ähnlichen Beschlusses in Bayern kritisch zu einer FFP2-Maskenpflicht in der Öffentlichkeit Stellung genommen und wiederholt diese nochmals.

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Kommentar der DGKH und der DGPI zu flächendeckenden Schnelltests an Schulen

Was lernen wir aus den derzeitigen österreichischen Erfahrungen?

16.03.2021

Peter Walger, Arne Simon, Johannes Hübner, Hans-Iko Huppertz, Martin Exner, Reinhard Berner​

Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme

Das österreichische Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung hat zusammem mit der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (ÖGKJ) einen weiteren Zwischenbericht über die Ergebnisse des Projektes „Evaluierung des SARS-CoV-2 Screenings mittels anterio-nasalen Antigen-Selbsttests an österreichischen Schulen“ herausgegeben und darin die Testdaten der 7. Kalenderwoche vom 15. – 21. Februar 2021 an ca. 5000 Schulstandorten bewertet [1] . Es handelt sich um die erste Woche eines vollständigen (Primarstufe) bzw. teilweisen (Sekundarstufe I/II) Präsenzunterrichtes von 98,3% aller Schülerinnen und Schüler (SuS).

Die DGPI und DGKH sehen in den Ergebnissen ihre mehrfach veröffentlichten grundlegenden Einschätzungen über die untergeordnete Rolle der Schulen im Pandemiegeschehen bestätigt[1]. Der Anstieg der Infektionszahlen an Schulen spiegelt dabei den allgemeinen Anstieg in der Bevölkerung wider, die sehr geringe Anzahl von Häufungen innerhalb der Schulen (26 von ca. 5000) weist jedoch auf die geringe Dynamik in diesen Einrichtungen hin.


Stellungnahme der DGKH vom 8. März 2021

Hygieniker warnen vor zu hohen Erwartungen an Schnellteste

09.03.2021

Lesen Sie die vollständige Stellungnahme im PDF

Bei dem nachfolgend beschriebenen Antigen (Ag)-Schnelltesten, die auf den gleichen Untersuchungsprinzipien beruhen, muss grundsätzlich unterschieden werden zwischen

Zu den Selbsttesten hat das RKI eine bewertende, konzise Stellungnahme veröffentlicht (Epidem Bull 8/2021). Aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) ist zu ergänzen, dass Selbstteste als Steuerungsinstrument der Pandemie nicht geeignet sind.

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Pressemitteilung der DGKH

Hygiene ist nicht alles - aber ohne Hygiene ist alles nichts. Ohne Hygiene wird die Verhütung und Bekämpfung von COVID-19 nicht gelingen.

17.12.2020

Hygiene Fachgesellschaften geben Corona- Knigge als Hilfestellung zum Schutz vor Corona und zum Mitmachen heraus.

Die Infektionsraten von COVID-19 steigen weiterhin an. Der Lockdown wird immer mehr Menschen in das private Umfeld schicken. Das private Umfeld und Alters- und Pflegeheime entwickeln sich aber immer mehr zu einem Hotspot für die Übertragung von SARS-CoV-2. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt daher in seinen aktuellen Mitteilungen dringend, dass sich die gesamte Bevölkerung noch stärker als bisher für den Infektionsschutz und damit für die Hygiene engagiert.

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Pressemitteilung de DGKH | Aktuelle epidemiologische Daten unterschiedlicher Studien aus Deutschland lassen die Interpretation zu:

Lasst die Schulen und Kitas grundsätzlich offen!

20.11.2020

Presseerklärung als PDF | Stellungnahme der DGKH und DAKJ im PDF

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Pressemitteilung der DGKH und GHUP

DGKH und GHUP kritisieren hygienische Minimalausbildung durch die Ärztekammern

29.10.2020

Auf Basis von Änderungen des Infektionsschutzgesetzes 2011 und von KRINKO-Empfehlungen stieg 2011 der Bedarf an Krankenhaushygienikern. Da kurz- bis mittelfristig nicht genügend Weiterbildungs-Ermächtigte und -Stellen zur Verfügung standen und insofern die erforderlichen internen Krankenhaushygieniker nicht durch Fachärzte besetzt werden konnten, wurde in Absprache von Bundesärztekammer und den Fachgesellschaften die Strukturierte Curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene geschaffen.

Finden Sie hier die Pressemitteilung als PDF

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Pressemitteilung der DGKH, GHUP, DGPI, DAKJ und BVKJ

Schulen und Kitas sollen unter Einhaltung von Hygienemaßnahmen wieder geöffnet werden!

19.05.2020

Die DGKH, die GHUP  und die pädiatrischen Fachgesellschaften nehmen Stellung!

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene, die Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Prävention (GHUP)  und die pädiatrischen Fachgesellschaften, die Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie (DGPI), die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) halten die Wiedereröffnung von Schulen und Kitas unter Wahrung konkreter Hygieneregeln für möglich und begründen diesen Schritt in einer ausführlichen Stellungnahme.

Die Öffnung der Schulen und Kindereinrichtungen sollte durch strukturierte wissenschaftlichen Surveillance Untersuchungen exemplarisch begleitet werden.

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Online-Pressekonferenz der DGKH

Mitschnitt zur Online-Pressekonferenz | Dienstag, 31. März 2020, 15:00 Uhr

31.03.2020

31. März 2020, 15:00 Uhr

Die gesundheitspolitische Diskussion über eine sogenannte Exitstrategie durch eine kontrollierte Deeskalation der Massnahmen zur Kontrolle der COVID- 19 Pandemie wird mit immer stärkerer Intensität geführt. Die DGKH hält diese Diskussion auf sachlicher und infektionshygienischer Grundlage vor dem Hintergrund der erheblichen gesellschaftlichen Auswirkungen für notwendig, um definierte Ziele für eine Exitstrategie zu benennen, an denen man sich orientieren kann, zumal Impfstoffe und Medikamente in der nächsten Zeit nicht zur Verfügung stehen werden. 

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Online-Pressekonferenz der DGKH

Mitschnitt zur Online-Pressekonferenz | Dienstag, 24. März 2020, 11:00 Uhr

24.03.2020

Vollständige Ausgangssperren als Maßnahme zur Kontrolle der COVID-19 Epidemie in Deutschland nicht erforderlich!
Schutz besonders gefährdeter Risikogruppen und Personen der kritischen Infrastruktur erforderlich!

Teilnehmer
Prof. Dr. Martin Exner (Präsident der DGKH), Dr. Peter Walger (Vorstand der DGKH, Verantwortlicher Öffentlichkeitsarbeit)

 

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Mitteilung der DGKH

Vollständige Ausgangssperren als Maßnahme zur Kontrolle der COVID-19 Epidemie in Deutschland nicht erforderlich!
Schutz besonders gefährdeter Risikogruppen und Personen der kritischen Infrastruktur erforderlich!

22.03.2020

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) hält vollständige Ausgangssperren bei Ausschöpfen der Einhaltung von bewährten Hygieneregeln sowie dem konsequenten Schutz von besonders gefährdeten Risikogruppen und Personen der kritischen Infrastrukturen dann für vermeidbar, wenn die Hygiene Regeln des RKI konsequent und mit Disziplin eingehalten werden. 

Mit dem Ziel einer Senkung schwerer Krankheitsverläufe und der steigenden Zahl von Sterbefällen muss unsere ganze Kraft dem Schutz der besonders gefährdeten Risikogruppen und der Personen der kritischen Infrastruktur, insbesondere den Schwestern und Pflegern, den Ärztinnen und Ärzten in den Krankenhäusern und den Pflegekräften der Alten- und Pflegeheime liegen.

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Stellungnahme der DGKH zum Quarantäne-Management der Gesundheitsämter

Gesundheitsämter müssen flexibler entscheiden können: Bei bürokratischer Quarantäne-Verordnung droht Lahmlegung medizinischer Versorgungsstrukturen

19.03.2020

Finden Sie hier die Stellungnahme als PDF

Die aktuelle Praxis der Quarantäne-Verordnungen der Gesundheitsämter legt medizinische Versorgungsstrukturen lahm, wenn sie sich an die zentralen RKI-Empfehlungen halten.
Die Dynamik der Ausbreitung verlangt eine dynamische Anpassung der Empfehlungen.

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Hygiene-Tipp, Sondertipp 2020

Benutzung von Masken bei Lieferengpässen - jede Maske hat mehr Schutzwirkung für Träger und Gegenüber als keine Maske

18.03.2020

NejroN/123rf.com
NejroN/123rf.com

In der derzeitigen Situation kommt es in vielen Bereichen des Gesundheitswesens zu Lieferengpässen für FFP-Masken und Mund-Nasen-Schutz (MNS).

Da das Coronavirus laut RKI überwiegend über Tröpfchen übertragen wird, gilt:

Jede Maske hat mehr Schutzwirkung für Träger und Gegenüber als keine Maske!

 

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Stellungnahme - Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD), Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP)

Bekämpfung der COVID-19-Epidemie in Deutschland – Notwendige Rollenverteilung zwischen ambulantem und stationärem Sektor sowie öffentlichem Gesundheitsdienst

09.03.2020

Verdachtsfälle von SARS-CoV-2 Virus zu erkennen, Kontaktpersonen zu ermitteln, Quarantänemaßnahmen zu gewährleisten und das Management der ambulant zu versorgenden Infizierten zu organisieren, damit eine unverzügliche medizinische Versorgung bei klinischer Verschlechterung garantiert werden kann - das kennzeichnet die aktuellen Prioritäten des Pandemie-Managements für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) in Deutschland in Kooperation mit den ambulanten und stationären Versorgungsbereichen.

Hier lesen Sie die vollständige Stellungnahme

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Mitteilung der DGKH

Die stationäre Aufnahme von an Covid-19-erkrankten Patienten soll sich an Schweregradkriterien orientieren

28.02.2020

Lesen Sie die Mitteilung als PDF

Im Auftrag des Vorstandes der DGKH: P. Walger, S. Ewig und M. Exner in Abstimmung mit W. Popp, L. Jatzwauk, F. Lemm, B. Christiansen, U. Heudorf und  A. Kramer

Anlass: Aktuelle RKI-Orientierungshilfe für Ärztinnen und Ärzte „COVID-19: Verdachtsabklärung und Maßnahmen“, dass Patienten mit laborbestätigter SARS-CoV-2-Infektion stationär behandelt werden müssen ...

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Pressemitteilung

DGKH ist besorgt über die hohe Infektionsrate bei Passagieren auf der Diamond Princess und vermutet einen Zusammenhang zwischen der Infektionsrate und Quarantänemaßnahmen auf Kreuzfahrtschiffen

19.02.2020

Auf dem seit dem 03.02.2020 wegen Covid-19 Infektionen im Hafen von Yokohama
unter Quarantäne stehenden Kreuzfahrtschiff mit rund 3.700 Passagieren und Crew-
Mitgliedern sind insgesamt (Stand 15.2.2020) 355 infizierte an Bord festgestellt worden.
1.219 Personen seien nach Angaben des japanischen Gesundheitsministeriums getestet.
Unter den Infizierten befinden sich auch zwei Deutsche.
Die DGKH hält eine Neubewertung des Risikomanegements bei Ausbrüchen respiratorischer
Infektionen auf Kreuzfahrtschiffen für dringend geboten.

Hier lesen Sie die vollständige Pressemitteilung


Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

Zur Studie ISO ADE (Horizontale vs. Vertikale Präventions-Strategien)

16.12.2019

DGKH hat erhebliche Bedenken aus krankenhaushygienischen, rechtlichen und ethischen Gründen gegen die geplante Studie und fordert eine gründliche Überprüfung. Die DGKH rät derzeit nachdrücklich von einer Teilnahme an der Studie ab.

Lesen Sie hier die Stellungnahme der DGKH als PDF


Gemeinsame Prerssemitteilung der DGIM, DGI und DGKH

Schwere Infektionen: Leichtes Spiel für gefährliche Erreger – Fehlendes Expertenwissen kostet Menschenleben

12.04.2019

Köln, April 2019 – Für gesunde Menschen stellen sie kein Risiko dar, für Abwehrge-schwächte oder frisch Operierte sind sie jedoch brandgefährlich: Staphylococcus aureus und andere Erreger, die vor allem als Verursacher von Krankenhausinfektionen gefürchtet sind. Eine hohe Sterblichkeitsrate weist etwa die durch Staphylocccus aureus verursachte Blutstrominfektion auf. Schätzungsweise 30 000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr allein an dieser Infektion, etwa 25 Prozent der Betroffenen versterben. Studien zeigen, dass eine Behandlung durch Infektionsspezialisten viele Patienten mit schweren Infektionen retten könnte. Doch diese Spezialisten sind im deutschen Gesundheitssystem nicht regelhaft vorgesehen und in vielen Kliniken nicht verfügbar. Auch eine Facharztausbildung zum Infektiologen gibt es in Deutschland nicht. In einem aktuellen Beitrag im Deutschen Ärzteblatt fordern Experten der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI), der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), die infektiologische Versorgung und Ausbildung in Deutschland schnellstmöglich zu verbessern.
 


Interview des Tagesspiegel mit Alexander Friedrich

Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen – die Umsetzung der Hygiene-Vorgaben wird in Deutschland unmöglich gemacht

03.09.2018

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Einladung zur Pressekonferenz der DGKH

Pressekonferenz zum 14. Kongress für Krankenhaushygiene

14.03.2018

Hiermit laden wir Sie herzlich zur Pressekonferenz der DGKH anlässlich des gleichzeitig stattfindenden Kongresses unserer Fachgesellschaft in Berlin vom 19. bis 21.3.2013 in Berlin ein.

Termin
Dienstag, 20. März 2018, 11:00 Uhr

Ort
Hotel Maritim, Stauffenbergstraße Salon 4

Akkreditierung per Email an: info@krankenhaushygiene.de

Diese Einladung als PDF

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Wettbewerb

Hygiene medial vermitteln

Die DGKH ruft für ihren 14. Kongress 2018 einen Wettbewerb aus zum Thema „Hygiene medial vermitteln“. Eingereicht werden sollten neue Ansätze, wie mit Hilfe von Medien Hygienethemen vermittelt werden können – an Mitarbeiter, Patienten, Besucher und die Allgemeinbevölkerung ...

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Pressemitteilung der DGKH

Mangelhafte OP-Hygiene auf der Babystation

30.08.2017

Auf RTL 2 läuft zur Zeit die Doku-Serie Babystation. So interessant und nett die Serie sein mag, ist leider festzustellen, dass die handelnden Akteure es oft an der nötigen OP- und Kreissaal-Hygiene vermissen lassen: Haare sind offen, Ohren sind frei, der Mund-Nasen-Schutz sitzt unzureichend – und alles direkt über offenen Wunden.
Derartige Disziplinlosigkeit findet sich leider immer wieder bei Begehungen in vielen OP-Abteilungen. Das weitverbreitete mangelnde Bewusstsein führt dazu, dass immer häufiger sich entsprechende Fotos in Zeitungsartikeln und Werbebroschüren von Krankenhäusern finden. Bestes Beispiel: Ein Artikel in der FAS vom 27. August 2017 zur Kinderherzchirurgie, in dem auf einem Foto genau diese Missstände zu sehen sind.

Jeder Mensch gibt pro Tag 3 bis 4 g Hautschuppen ab, die oft mit Keimen, insbesondere Staphylococcus aureus, kontaminiert sind. Auch wenn nur ein Teil dieser Gesamtmenge von Gesicht und Ohren stammt, so sind es doch unzählig viele Schuppen, die wohl auf diesem Weg in Wunden landen und diese infizieren können. Man muss daher davon ausgehen, dass das Personal durch Nachlässigkeit einen erheblichen Anteil Verantwortung trägt, dass Staphylococcus aureus der häufigste Erreger von postoperativen Wundinfektionen ist.

Diese Risiken wären problemlos zu vermeiden bzw. zu reduzieren, wenn sogenannte Astronautenhauben getragen werden, die nur das Gesicht freilassen – und die zusammen mit dem Mund-Nasen-Schutz auch einen eventuellen Bart vollständig bedecken.

Werdende Eltern sollten sich bei Besichtigungen ihrer späteren Geburtsklinik kundig machen und genau beobachten, ob Nachlässigkeiten in der Kleidung des Personals vorliegen.

Für die DGKH
Prof. Dr. Walter Popp
Vizepräsident

 

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Pressemitteilung

Chirurgen und Hygieniker unterstützen Welthändehygienetag

05.05.2017

    

Pressemitteilung als PDF

Berlin, 05.05.2017: Der 05.05. gilt als Welthändehygienetag – 2009 wurde dieser Tag durch die Weltgesundheitsorganisation ins Leben gerufen. Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) und die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. (DGKH) begrüßen diese Initiative, um die Bedeutung der Händehygiene innerhalb der Gesellschaft zu unterstreichen.

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Neuauflage 2017 erschienen

Broschüre „Infektionen? Nein, danke! Wir tun was dagegen. Infektionsprävention bei chronisch kranken Kindern im Krankenhaus”

Hygiene-Tipps für Kids

Diese Broschüre fasst kurz und prägnant die wichtigsten Hygienemaßnahmen zusammen, die die kleinen oder jugendlichen Patienten sowie deren Eltern und Besucher wissen müssen, wenn sie länger oder häufiger im Krankenhaus sind.
Autoren: A. Simon, J. Gebel, C. Ilschner, M. Exner

Bestellung der gedruckten Broschüre über die Webseite des Projekts: www.hygiene-tipps-fuer-kids.de für 3,50 €. Staffelpreise auf Anfrage. Der kostenlose Download eine Ansichts-PDF mit geringer Auflösung sowie der zugehörigen Poster ist ebenfalls möglich unter: http://www.ihph.de/hygiene-kids/cmsmadesimple/cmsmadesimple/index.php?page=materialien

 


Pressemitteilung

DGKH begrüßt 2. bundesweiten Tag des Patienten

23.01.2017

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) begrüßt, dass am 26. Januar 2017 ein Tag des Patienten durchgeführt wird. Patientensicherheit und insbesondere Schutz vor Infektionen im Gesundheitswesen ist primäres Interesse der DGKH. Damit haben Patienten wie auch Krankenhaushygiene viele Gemeinsamkeiten und gemeinsame Interessen. Dementsprechend arbeitet die DGKH mit im Aktionsbündnis Patientensicherheit und pflegt intensive Kontakte zum Bundesverband der Patientenfürsprecher.

Anlässlich des 2. Tages des Patienten am 26. Januar 2017 fordert die DGKH die Länderregierungen auf, ihre Hygieneverordnungen dahingehend zu überarbeiten, dass regelhafte Mitglieder der Hygienekommissionen in  Krankenhäusern auch Patientenvertreter, vorzugsweise Patientenfürsprecher, sein müssen.

Im gleichen Sinne fordert die DGKH das Bundesgesundheitsministerium auf, regelhaft mindestens einen Patientenvertreter, z.B. einen Vertreter des Bundesverbandes der Patientenfürsprecher, in die KRINKO zu berufen.

Prof. Dr. W. Popp


Stellungnahme der DGKH

Lieferengpass von Piperacillin/Tazobactam durch Ausfall der zentralen Produktionsstätte in China

17.01.2017

Mit dem zu erwartenden längerfristigen Lieferengpass von Piperacillin/Tazobactam  infolge des Ausfalls der Zentralen Produktionsstätte für Piperacillin/Tazobactam fällt nicht nur eines der zentralen Breitspektrumantibiotika für die Therapie schwerer Infektionen bei Risikopatienten, insbesondere im Kontext nosokomial erworbener Infektionen, aus, sondern auch ein zentraler Pfeiler in der Penicillin-basierten Strategie zur Prävention von Multiresistenz ...

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Pressemitteilung

Patientensicherheit in Gefahr – Chirurgen und Hygieniker fordern höhere Hygienestandards im OP

14.09.2016

Pressemitteilung als PDF

Berlin, 14.09.2016: Der aktuelle DIN-Normenentwurf zu Raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) im OP droht bestehende Qualitätsstandards der Hygiene zu untergraben. Chirurgen und Krankenhaushygieniker kritisieren den Entwurf (DIN 1946-4-2016) des DIN‑Normenausschusses Heiz- und Raumlufttechnik sowie deren Sicherheit (NHRS) scharf. Grund dafür sind die lufthygienetechnischen Abnahmeverfahren, die innerhalb des Entwurfs vorgesehen sind.

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Neues kooptierendes Mitglied der DGKH

Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern e.V. (BPiK)

BPiKWo Menschen aufeinander treffen, kommt es bisweilen zu Missverständnissen. Das gilt auch für den Alltag in Kliniken und Krankenhäusern. Nicht immer sind große, schwerwiegende Konflikte die Ursache für Patientenbeschwerden und negative Bewertungen. Weit häufiger liegen die Gründe für eine Unzufriedenheit in kleineren Missverständnissen. Hier setzen Patientenfürsprecher an: Sie hören zu, bringen Patienten und Angehörigen Verständnis entgegen und lösen Konflikte zwischen Patienten und Klinikpersonal. Der im März 2015 gegründete Bundesverband Patientensprecher in Krankenhäusern e.V. (BPiK) unterstützt Patientenfürsprecher in ihrer Arbeit. Ziel des BPiK ist es, den bundesweiten Austausch zwischen Patientenfürsprechern zu fördern, Handlungsempfehlungen zu geben und den Dialog über Patientenrechte zu intensivieren.

Weitere Informationen: www.bpik.de


Pressekonferenz der DGKH im Rahmen des 13. Kongresses für Krankenhaushygiene 2016

Unseren Patienten Vertrauen in die hygienische Sicherheit der medizinischen Versorgung geben

07.04.2016

Unter diesem Motto steht der diesjährige Kongress der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene vom 10. bis 13. April 2016 in Berlin.

Wir laden Sie herzlich zur Pressekonferenz anlässlich des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene ein (7. April 2016 | 11:00 Uhr | Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz).

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene ist die größte wissenschaftliche Fachgesellschaft mit ihren 950 Mitgliedern zum Thema Hygiene in der medizinischen Versorgung ...

Einladung als PDF | Aktuelle Forderungen der DGKH

7. April 2016 | 11:00 Uhr
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40 | 10117 Berlin

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Mitteilung der DGKH

Antragstellung für die Anschubfinanzierung von Forschungsanträgen im Bereich der Krankenhaushygiene

01.02.2016

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) hat das Ziel, die Forschung auf diesem Gebiet zu fördern und richtet sich an alle, Pflegepersonal eingeschlossen, die in diesem Fachgebiet arbeiten, studieren oder ausgebildet werden. Die DGKH fördert im Jahr 2016 Forschungsvorhaben im Bereich Krankenhaushygiene mit je maximal 10.000 € pro Projekt. Anträge sind per E-Mail an die Geschäftsstelle der DGKH zu richten ...

PDF-Dokument mit der kompletten Ausschreibung


Nachruf

Medizinalrat Dr. med. habil. Peter Lüderitz

Am 15. Mai 2015 ist MR Dr. med. habil. Peter Lüderitz durch einen Bootsunfall ums Leben gekommen.

„Das Bessere ist der Feind des Guten“, getreu diesem Motto haben seine Kollegen, Mitstreiter und Freunde ihn erlebt.

Er wurde am 25.04.1943 geboren. Er lernte löten, bevor er mit Messer und Gabel essen konnte, wurde von seiner Mutter berichtet. Von 1964 bis 1970 studierte er Medizin an der Humboldt- Universität zu Berlin, promovierte zum Thema „CO2 Auswirkungen auf Verkehrspolizisten“ und wurde 1974 Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin.

 

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Stellungnahme der DGKH-Sektion „Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation“ im Konsens mit dem DGKH-Vorstand

Personalmangel in der Pflege in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen

01.04.2015

Das Gesundheitswesen befindet sich seit Jahren in einer tiefgreifenden Veränderung der Versorgungsaufträge und der Versorgungslage (z. B verkürzte Liegezeiten. vermehrt „blutige“ Entlassungen, zunehmend MRE- Nachweise, sehr hohes, sehr niedriges Alter), d.h. begrenzte finanzielle Ressourcen stehen einer verstärkten Inanspruchnahme medizinischer Leistungen gegenüber. Die Demographische Entwicklung und der medizinischer Fortschritt bedingen u. a. eine Kostenexplosion und ein zunehmend nur auf Wirtschaftlichkeit und Kosteneffizienz ausgerichtetes Handeln. Insbesondere bei der personellen Besetzung der Pflege wird das Sparpotential zu weit ausgereizt ...

PDF zum Download

Dieses Statement wurde vom APS (Aktionsbündnis Patientensicherheit) inhaltlich weitgehend in „ Infektion - Prävention - Initiative (IPI) Stellungnahme & Positionspapier übernommen.


Stellungnahme der DGKH

Ausbruchsgeschehen mit 4MRGN-Acinetobacter baumannii im Universitätsklinikum Kiel

28.01.2015

Stellungnahme als PDF

Derzeit häufen sich Anfragen an die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) zu dem bislang in Deutschland größten Ausbruchsgeschehen mit 4MRGN-Acinetobacter baumannii am Universitätsklinikum Kiel ...   [mehr...]


Mitteilung der DGKH

Mikrobielle Belastung von Wasserzählern mit Pseudomonas aeruginosa

24.11.2014

Rainer Sturm  / pixelio.deDie Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene hat das Rundschreiben des DVGW-BDEW W01/14 an die Wasserversorgungsunternehmen zur mikrobiellen Belastung von Wasserzählern mit Pseudomonas aeruginosa mit Befremden und Sorge zur Kenntnis genommen (Anlage 1, PDF ab Seite 3). 
Hierin werden die Wasserversorgungsunternehmen seitens des DVGW-BDEW dar­über informiert, dass in einigen Versorgungsgebieten mikrobielle Belastungen von Wasserzählern mit Pseudomonas aeruginosa aufgetreten sind, wobei weitergehende Un­tersuchungen u. a. zeigten, dass auch neue Wasserzähler und Wasserzähler, die aus dem Lager entnommen wurden, mikrobielle Belastungen mit Pseudomonas aerugi­nosa aufwiesen. Allein in Köln werden durch das dortige Wasserversorgungsunter­nehmen 3000 Wasserzähler vorsorglich ausgetauscht ...   [mehr...]


Auftakt zum 12. Kongress für Krankenhaushygiene

Pressekonferenz zum 12. Kongress für Krankenhaushygiene war sehr gut besucht!

Freitag, 28. März 2014, 11.00 Uhr
Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin


Pressemappe zum Download


 
Auf der Pressekonferenz  haben Frau Prof. Martiny, Prof. Exner, Prof. Popp und Prof. Zastrow folgende Themen besprochen:


Einladung zur Pressekonferenz der DGKH

Pressekonferenz zum 12. Kongress für Krankenhaushygiene

25.03.2014

Freitag, 28. März 2014, 11.00 Uhr
Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
 

Akkreditierung per Email an: info@krankenhaushygiene.de
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
die DGKH hat auf ihrem Kongress folgende Themen vorgesehen.
Auf der Pressekonferenz  erläutern  Frau Prof. Martiny, Prof. Popp, Prof. Exner und Prof. Zastrow folgende Themen:


Stellungnahme der DGKH

Interview mit Herrn Professor Zastrow am 27. Februar in der WAZ unter dem Titel „Killer Keime in Kliniken: Schicksal ist, wenn man im falschen Krankenhaus landet“

21.03.2014

Aufgrund entsprechender Anfragen zum bezeichneten Interview an die DGKH teilt der Vorstand der DGKH mit, dass dieses Zeitungs-Interview eine persönliche Meinung des Herrn Prof. Klaus-Dieter Zastrow und somit weder formal noch inhaltlich ein Statement in seiner Funktion als amtierender Pressesprecher der DGKH wiedergibt. Wie bitten dies zu berücksichtigen und anders lautende Informationen entsprechend zu korrigieren.


Pressemitteilung

Was ist Aufklärung … über Hygiene, Medizin und Gesellschaft?

21.12.2013

komplette Ausschreibung als PDF zum Download


Pressemitteilung

Das Bundesministerium für Gesundheit sucht ab Sommer 2014 die Präsidentin / den Präsidenten für das Robert Koch-Institut in Berlin

19.12.2013

komplette Ausschreibung als PDF zum Download
complete job advertisement as PDF for download


Stellungnahme der DGKH

Prävalenz, Letalität und Präventionspotenzial nosokomialer Infektionen in Deutschland 2013

01.09.2013

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) erachtet es als notwendig, die derzeit in offiziellen Verlautbarungen genannten Zahlen zur
Hygienemaßnahmen verhütbar ist (Präventionspotenzial), kritisch zu hinterfragen ...

Stellungnahme als PDF zum Download


Nachricht – Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung

02.08.2013

Gesetz

Der Deutsche Bundestag hat in seiner 247. Sitzung am 14. Juni 2013 aufgrund der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Gesundheit – Drucksache 17/13947 – den von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten

Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung – Drucksache 17/13079 –

in beigefügter Fassung angenommen.

Gesetzesbeschlusses des Deutschen Bundestages - Drucksache 493/13 (Bitte Seite 6-9 beachten)


Stellungnahme der DGKH

Fazit aus der Stellungnahme der DGKH zum Stellenwert von Surveillance-Systemen in Einrichtungen des Gesundheitswesens

06.05.2013

Zum Download als PDF

Im November 2012 hatte die DGKH unter dem Titel „Klarstellung und Erläuterung der DGKH zum Stellenwert von Surveillance-Systemen in Einrichtungen des Gesundheitswesens“ sich mit den Surveillance-Systemen und deren Bedeutung für die Verbesserung der krankenhaushygienischen Situation in Deutschland befasst.
Hintergrund und Anlass der Stellungnahme war, dass in zunehmendem Maße von Auditoren im Rahmen von Zertifizierungen Krankenhäuser verpflichtet werden sollen, an überregionalen Messungen nosokomialer Infektionen teilzunehmen und hierbei verpflichtend KISS-Module zu verwenden.   [mehr...]


Pressemitteilung des BfR

Kochen in Großküchen: Speisen sicher zubereiten

30.04.2013

BfR Lebensmittel können krank machen, wenn sie mit Bakterien, Viren oder Parasiten verunreinigt sind: Jedes Jahr werden in Deutschland rund 100.000 Erkrankungen gemeldet, die durch Mikroorganismen in Lebensmitteln verursacht werden, die Dunkelziffer liegt vermutlich noch höher. Um Erkrankungen durch Mikroorganismen in Lebensmitteln zu vermeiden, müssen bei der Lagerung und Zubereitung von Speisen unbedingt Hygieneregeln eingehalten werden. Das gilt in besonderem Maß für die Küchenpraxis in der Gemeinschaftsgastronomie. Zusammen mit dem aid infodienst hat das BfR Hygieneregeln für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Großküchen zusammengefasst und als Merkblatt in acht Sprachen veröffentlicht.   [mehr...]


Pressemitteilung des RKI

Aktualisierte Empfehlungen für Ärzte zu Trichinellose aus aktuellem Anlass

03.04.2013

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat seine Empfehlungen für ärztliche Maßnahmen bei Patienten nach vermutetem oder tatsächlichem Kontakt zu Trichinellen zusammen mit externen Experten vom Bernhard-Nocht-Institut, der Universität Freiburg und vom Bundesinstitut für Risikobewertung überarbeitet   [mehr...]


Stellungnahme der DGKH

Klarstellung und Erläuterung der DGKH zum Stellenwert von Surveillance-Systemen in Einrichtungen des Gesundheitswesens

14.11.2012

Zum Download als PDF

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) stellt fest, dass in zunehmenden Maße von Auditoren im Rahmen von Zertifizierungen, von Gesundheitskonferenzen, Krankenhausgesellschaften und auch Versicherungen die Krankenhäuser verpflichtet werden sollen, an überregionalen Messungen nosokomialer Infektionen teilzunehmen. Derartige Forderungen entbehren einer inhaltlichen wie juristischen Grundlage (Bales et al. 2003).
Insbesondere wird häufig gefordert, an den KISS-Modulen teilzunehmen. Die DGKH lehnt dies entschieden ab, da die Ergebnisse nicht valide sind und das eingesetzte Personal sinnvollerweise anderweitig tätig werden sollte ...   [mehr...]


Pressemitteilung RKI und BMG

Antibiotika – richtig anwenden ist wichtig

14.11.2012

Am 18. November findet zum fünften Mal der Europäische Antibiotikaresistenztag statt. Ziel des Tages ist es, über die umsichtige Anwendung von Antibiotika zu informieren und die Risiken des unangemessenen Einsatzes aufzuzeigen. Nach wie vor werden Antibiotika in vielen Fällen angewendet, in denen es nicht oder nicht in dem Umfang erforderlich wäre ...   [mehr...]


Nachricht der DGKH

Ständig wachsende Zugriffszahlen auf unserer Webseite

16.10.2012

Die Webseite der DGKH erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
So besuchen monatlich mehr als 17.000 Interessierte unsere Seiten; das sind täglich über 500 Besucher ...   [mehr...]


Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)
zur geplanten Änderung der Trinkwasserverordnung

Gesundheitsgefahr durch gefährliche Fehlentscheidung des BMG

09.10.2012

Pressemitteilung der DGKH als Download

Um Wohnungsbaugesellschaften und Vermietern 255 Euro pro Jahr und Objekt zu ersparen, soll die Schutzmaßnahme vor 30.000 Pneumonien und 3.000 Todesfälle gestrichen werden.   [mehr...]


Mitteilungen der DGKH

Methode zur Überprüfung der Gesamtprozessleistung von Reinigungs-Desinfektionsgeräten für flexible Endoskope

01.06.2012

als PDF zum Download


Einladung

Pressekonferenz am 22. März 2012, 11.00 Uhr in der Bundespressekonferenz Berlin im Rahmen des 11. Kongresses für Krankenhaushygiene



Pressemitteilung zum Download

Pressevertreter akkreditieren sich bitte per Email unter: info@krankenhaushyiene.de


Stellungnahme der DGKH

Stellungnahme der DGKH zu offenen Fragen im Rahmen des EHEC Ausbruchgeschehens und zu zukünftigen Anforderungen an die Hygiene für Sprossen verarbeitende Betriebe

29.02.2012

Stellungnahme als PDF

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene ( DGKH ) verfügt über fachliche Expertise auf dem Gebiet des systematischen Ausbruchmanagements, insbesondere von Ausbrüchen in medizinischen Bereichen ....   [mehr...]


Pressespiegel

Gefährliche Krankenhauskeime
Bundesweit sorgen gefährliche Krankenhauskeime für lebensbedrohliche Infektionen

28.02.2012

Tagesthemen der ARD vom 28. Februar 2012
Zur Sendung


Mitteilung der DGKH

Methode zur Überprüfung der Reinigungsleistung in Reinigungs-Desinfektionsgeräten für flexible Endoskope

01.12.2011

Autor: Sigrid Krüger
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Pressemitteilung des Robert Koch-Instituts

Robert Koch-Institut priorisiert die wichtigsten Infektionserreger

07.11.2011

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Information

Methode zur Überprüfung der Reinigungsleistung von Reinigungs-Desinfektionsgeräten für flexible Endoskope

01.11.2011

Autoren: Markus Wehrl, Ulrike Kircheis
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Mitteilung der DGKH

Einbettzimmer im Krankenhaus

09.09.2011

PDF zum Download

In deutschen Krankenhäusern nimmt, insbesondere durch den Anstieg multiresistenter Erreger, die Notwendigkeit der Isolierung von Patienten immer mehr zu.
Dem wird bei Krankenhaus-Renovierung und -Neubau nicht ausreichend Rechnung getragen ...   [mehr...]


Empfehlung der DGKH

Hygienemaßnahmen im Haushalt von EHEC-Patienten und EHEC-Ausscheidern

26.06.2011

Die Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) hält  es für notwendig, in Ergänzung zu den Empfehlungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung  darauf hinzuweisen, dass in bestimmten Situationen die üblichen Hygienemaßnahmen nicht ausreichend sind sondern durch gezielte allgemeine Hygiene- bzw. Desinfektionsmaßnahmen ergänzt werden müssen...   [mehr...]


Mitteilung der DGKH

EHEC

22.06.2011

In den Medien wird verbreitet, dass Dr. Klaus-Dieter Zastrow (Pressesprecher der DGKH) zufolge „Lebensmittel nicht Auslöser der EHEC-Krise“ in Deutschland seien. Vielmehr sei das EHEC-Bakterium von Mensch zu Mensch übertragen worden – eine Folge mangelnder Hygiene. Dem Mediziner zufolge können Lebensmittel bedenkenlos verzehrt werden, solange sie gut gewaschen sind.
Die obige Aussage zu Lebensmitteln im Allgemeinen hat zu Missverständnissen geführt und entspricht nicht der Auffassung des Vorstandes der DGKH, einschließlich ihres Pressesprechers. Die DGKH empfiehlt mit allem Nachdruck den Empfehlungen der zuständigen Behörden zu folgen und derzeit auf den Verzehr von Sprossen zu verzichten.


Hygienisches Verhalten bei EHEC (HUSEC041)

10.06.2011

 Nachricht als PDF

EHEC (enterohämorrhagische Escherichia coli) sind gramnegative Stäbchenbakterien mit der Fähigkeit zur Toxinbildung. Dieses Toxin wird als Shigatoxin oder Verotoxin bezeichnet (daher auch die Bezeichnung STEC für Shigatoxin bildende E. coli). Alle E. coli, die humanpathogen und dazu in der Lage sind, beim Menschen Krankheitssymptome auszulösen, werden im Sinne des Infektionsschutzgesetzes (IfsG) unter EHEC zusammengefasst.
Beim aktuellen Ausbruchskeim handelt es sich um einen bislang weltweit selten nachgewiesenen HUSEC041 (Serovar O104:H4). EHEC-Erkrankungen zählen zu den Zoonosen, das Reservoir sind Wiederkäuer. Die Übertragung erfolgt in der Regel über kontaminierte Nahrungsmittel, auch Mensch-zu-Mensch-Übertragungen kommen vor ...   [mehr...]


Positionspapier der DGKH

Zur Qualifizierung von Krankenhaushygienikern

18.01.2011

Vor dem Hintergrund der hohen gesundheitspolitischen Bedeutung nosokomialer Infektionen in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, aber auch in der ambulanten Versorgung kommt den personellen und organisatorischen Voraussetzungen zur Prävention nosokomialer Infektionen eine herausragende Bedeutung zu.
Bei den personellen Voraussetzungen für die Sicherstellung einer adäquaten Krankenhaushygiene hat der Krankenhaushygieniker – wie bereits in der grundlegenden Richtlinie für Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankenhausinfektionen aus dem Jahre 1976 ausgeführt – eine zentrale Bedeutung.
Bereits in der 1976 herausgegebenen Richtlinie zur Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten heißt es unter dem Kapitel `Der Krankenhaushygieniker´ ...

Hier finden Sie die vollständigen Dokumente
Positionspapier als PDF zum Download
 Anlage 1 - Curriculum als PDF zum Download


Presseinformation

Hygiene-Tipps für Kids im Krankenhaus

01.11.2010

Hygiene-Tipps für KidsPrimäres Ziel der Initiative Hygiene-Tipps für Kids im Krankenhaus ist es, chronisch kranken Kindern, die wiederholt im Krankenhaus behandelt werden müssen, sowie deren Familien leicht verständliche Informationen über infektionspräventive Basisstrategien im Krankenhaus zur Verfügung zu stellen. Die Materialien sind ansprechend und kindgerecht gestaltet und können vor Ort zur spielerischen Schulung genutzt werden.   [mehr...]


Repräsentativbefragung von forsa zur Krankenhaushygiene

65 Prozent der Deutschen über 18 Jahre haben bereits schon einmal von Krankenhausinfektionen gehört oder gelesen!

20.09.2010

Eine Repräsentativbefragung im April 2010, die vom Vorstand der DGKH beim Berliner forsa-Institut in Auftrag gegeben worden war, brachte bemerkenswerte Ergebnisse: Sehr viele Deutsche wissen von der Gefahr nosokomialer Infektionen und verlangen daher mit Nachdruck eine Verbesserung der hygienischen Bedingungen in den Krankenhäusern. Sie würden auch eine Initiative zu einem Bundesgesetz unterstützen, das die erforderlichen Standards einheitlich regelt.

Den Untersuchungsbericht und die Ergebnistabellen von forsa finden Sie hier:
 Forsabericht zum Download
 Tabellenband Hygiene


Stellungnahme des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

„Standardhygiene statt Isolierung“ – Tatbestand der Körperverletzung

20.08.2010

MRSA © DGKH 2010Im Artikel „Standardhygiene statt Isolierung“ der Augustausgabe 2010 von Management&Krankenhaus lehnt die Autorin, Frau Prof. Dr. med. Ines Kappstein (Traunstein), die Isolierung von Patienten mit Nachweis von MRSA mit der Begründung der fehlenden Evidenz und sogar der Ineffektivität ab. Europaweit durchgeführte Studien widerlegen diese Aussage. Diese unethische Forderung gefährdet die Patientensicherheit in gröbster Form. Unter Bezug auf den aktuellen Erkenntnisstand [1] erfüllt die Empfehlung unserer Ansicht nach den Tatbestand der Körperverletzung.   [mehr...]


Pressemitteilung der

homeCare Leipzig - Nationale Kongressmesse für vernetzte und intersektorale Patientenversorgung
2. bis 4. September 2010

30.06.2010

Hygienemanagement im Fokus der homeCare Leipzig

DGKH und VHD gestalten Themenblöcke im Fachkongress

Vom 2. bis 4. September 2010 findet in Deutschland erstmals eine eigenständige nationale Kongressmesse für vernetzte und intersektorale Patientenversorgung - die homeCare Leipzig - statt. Der Kongress mit insgesamt 68 Sessions und 100 Referenten gliedert sich in einen Fach- und einen Managementkongress. Am 2. und 3. September beteiligen sich zusätzlich etwa 60 Unternehmen an der begleitenden Ausstellung mitten im Kongressgeschehen. Zahlreiche Fachgesellschaften und Branchenverbände Deutschlands unterstützen die homeCare Leipzig als Themenpartner. Darunter sind die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaus-Hygiene e.V. (DGKH) und die Vereinigung der Hygienefachkräfte der BRD e. V. (VHD).   [mehr...]


Bis zu 500.000 Infektionen und bis zu 20.000 hierdurch verursachte Todesfälle in deutschen Krankenhäusern, viele hiervon durch Hygiene vermeidbar!
Deutschland nutzt Präventionspotential nur unzureichend!

15.04.2010

Pressemitteilung zur Pressekonferenz der DGKH am 16. April 2010

Pressemitteilung als PDF zum Download


HuR – HYGIENE UND RECHT

18. Lieferung: 22 neue Urteile

01.04.2010

Die große Anzahl von Urteilen zeigt: Der Rechtsanspruch auf ausreichende Kenntnisse und die adäquate Umsetzung der medizinischen Hygiene ist unumstritten. Wie keine andere Sammlung von Urteilen und Rechtsmaterialien gibt Hygiene und Recht einen umfassenden Überblick zu den juristisch verankerten und medizinisch abgesicherten Sorgfaltsanforderungen im Bereich der medizinischen Hygiene und Infektiologie. Den Herausgebern ist es dabei gelungen, durch eine von praktischer juristischer Erfahrung geprägte Bearbeitung und Auswahl der Texte, die notwendige Übersichtlichkeit zu wahren.

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HuR – Hygiene und Recht

03.08.2009

16. Lieferung: Ergänzung der Urteile

Die große Anzahl von Urteilen zeigt: Der Rechtsanspruch auf ausreichende Kenntnisse und die adäquate Umsetzung der medizinischen Hygiene ist unumstritten. Wie keine andere Sammlung von Urteilen und Rechtsmaterialien gibt Hygiene und Recht einen umfassenden Überblick zu den juristisch verankerten und medizinisch abgesicherten Sorgfaltsanforderungen im Bereich der medizinischen Hygiene und Infektiologie. Den Herausgebern ist es dabei gelungen, durch eine von praktischer juristischer Erfahrung geprägte Bearbeitung und Auswahl der Texte, die notwendige Übersichtlichkeit zu wahren. Die Entscheidungssammlung auf CD-ROM erleichtert das Auffinden der jeweils relevanten Urteile durch komfortable Volltextsuche. Ein besonderes Merkmal der Sammlung ist die Kommentierung der Urteile durch einen medizinischen Fachbeirat. Zwei Ergänzungslieferungen pro Jahr gewährleisten die Aktualität.

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Zusätzlicher Schutz vor der neuen (A/H1N1)-Influenza durch Händedesinfektion

02.08.2009

Aufgrund von verschiedenen Rückfragen präzisiert die DGKH ihre Pressemitteilung vom 27.7.2009. Zusätzlich wurde die berücksichtigte Literatur ergänzt. Die Aussage zur Wirkungslosigkeit des Händewaschens bezog sich auf die Wirkung des Händewaschens als alleinige antiepidemische Maßnahme zur Händehygiene ohne Berücksichtigung der Händedesinfektion zur Kontrolle einer Influenza-Pandemie.

Von Beginn des Auftretens der neuen (A/H1N1)-Influenza hat die DGKH darauf hingewiesen, dass die Empfehlung zum Händewaschen auch unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur und in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörden ergänzungsbedürftig ist1-12.

Da die Zahl der Erkrankten ansteigt, weist die DGKH nochmals mit Nachdruck darauf hin, dass die entscheidende Maßnahme zur Vermeidung der Weiterverbreitung der Krankheit neben einer spezifischen Impfung und dem Händewaschen die Händedesinfektion ist.

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Kongressbericht

Die infizierte Problemwunde

28.06.2009

3. Symposium der DGKH3. Symposion der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), der Arbeitsgemeinschaft für Qualität und Sicherheit in der Chirurgie (CAQS) der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCh), der International Society of Skin Pharmacology und der International Society for Plasma Medicine (ISPM)

Am 26. und 27. Juni 2009 wurde das 3. Symposion „Die infizierte Problemwunde“ in Berlin als interdisziplinäre Veranstaltung von Chirurgen, Wundexperten, Dermatologen, Hygienikern und Grundlagenforschern veranstaltet. Prof. Axel Kramer, Präsident der DGKH, eröffnete das Symposion, das traditionell alternierend zum DGKH-Kongress alle 2 Jahre stattfindet und sich der Problematik der infizierten Problemwunde widmet. Knapp 150 Teilnehmer wurden in mehr als 30 Beiträgen über aktuelle Themen des Wundmanagements informiert. Im Mittelpunkt standen aktuelle Forschungsergebnisse zur Vermeidung von Wundinfektionen nach Operationen und zur Behandlung chronischer infizierter Wunden unter spezieller Berücksichtigung der Qualitätssicherung. Der wissenschaftliche Inhalt berücksichtigte Themen wie Wundauflagen, Medihoney, Prävention postoperativer Wundinfektionen, Polihexanid, Octenidin, V.A.C.-Systeme, wassergefiltertes Infrarot, Niedertemperaturplasma zur Wundbehandlung sowie neue physikalische Verfahren zur Wunddiagnostik und -therapie. In den Pausen wurde von den Teilnehmern intensiv von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, sich in der Industrieausstellung (20 Aussteller) über aktuelle Entwicklungen in der Wundbehandlung zu informieren, wodurch zusätzlich zu den in den Vorträgen präsentierten Erkenntnissen der gewünschte praktische Bezug hergestellt wurde.   [mehr...]


Schweinegrippe – kein Grund zur Panik!

04.05.2009

Obwohl sich das Virus weiter ausbreitet, und neue Verdachtsfälle bestehen - kein Grund zur Panik!

Zur aktuellen Situation
Aus dem bisherigen Verlauf der amerikanischen Grippe lässt sich ableiten, dass die Sterblichkeit im Erkrankungsfall weit unter der Rate bei der Vogelgrippe liegt und sich nicht von der Grippe der Vorjahre unterscheidet. Ebenso gibt es bisher keinen Anhaltspunkt dafür, dass der Verlauf schwerer ist als bei anderen Erregern der Virusgrippe. Obwohl die WHO die zweithöchste Alarmstufe 5 ausgelöst hat (neuer Influenzavirustyp, in mindestens zwei Staaten einer WHO-Region nachhaltige Mensch-zu-Mensch-Übertragung) besteht kein Grund zur Panik. Allerdings steht aktuell kein spezifischer Impfstoff gegen diesen Virustyp zur Verfügung ...

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Schweine-Influenza/Grippe
Schutzmaßnahmen im Krankenhaus

02.05.2009

Die nachfolgenden Hygienemaßnamen gelten bei Patienten mit Verdacht auf bzw. nachgewiesener Influenza. (Bei grippalen Infekten, die nicht durch Influenzaviren verursacht werden, sind die üblichen Standardhygienemaßnahmen ausreichend).

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Todesfalle Krankenhaus
Der mühsame Kampf gegen Krankenhauskeime

16.04.2009

Manche kommen wegen einer harmlosen Knieoperation ins Krankenhaus, andere werden gegen Krebs behandelt bis sie plötzlich einen viel bedrohlicheren Feind im Körper haben. Jedes Jahr stecken sich rund 600.000 Patienten in deutschen Krankenhäusern mit gefährlichen Keimen an. Viele sterben daran.

Interview im Bayerischen Rundfunk
Donnerstag, 16. April 2009, 18.05 Uhr
Hier finden Sie weitere Informationen und können das Interview herunterladen


Infektionen und Tod im Krankenhaus - Versäumnisse der Politik zu Lasten der Patienten

21.04.2008

Die im Krankenhaus erworbenen Infektionen (nosokomiale Infektionen) stellen noch vor den Gefahren einer pandemischen Influenza und HIV-Infektionen die größte Bedrohung dar. Mindestens 50.000, eher 100.000 Tote in Europa bedeutet dies pro Jahr, betonte der Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), Dr. Klaus-Dieter Zastrow heute in Berlin zu Beginn des 9. Internationalen Kongresses der DGKH. „Unverständlich ist angesichts dieser Zahlen die Untätigkeit der Politik, für eine ausreichende Zahl von Ärzten für Hygiene in den Krankenhäusern zu sorgen“, betonte Zastrow.

Pressemitteilung als PDF


Chronische Wunden - Plasma kann heilen

21.04.2008

„Plasma kann heilen“, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) Prof. Axel Kramer zum Start des 9. Internationalen Kongresses der Krankenhaushygieniker. „Wir haben große Hoffnung, dass mit unserer Grundlagenforschung zur neuen Plasmamedizin vielen Menschen geholfen werden kann“.

Pressemitteilung als PDF


Patientenschutz durch Hygiene
Konzertierte Aktion von Chirurgen und Hygienikern gestartet

Berufsverband der Deutschen Chirurgen Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene Berufsverband Deutscher Hygieniker

Test- und Lernprogramm "klinische Händehygiene"

Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen ist mit mehr als 15.000 Mitgliedern die größte europäische Chirurgenvereinigung. Er vertritt die berufspolitischen Interessen der Chirurgen in Klinik und Praxis.

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene vertritt mehr als 800 Hygiene-Experten z.B. Ärzte für Hygiene und Umweltmedizin, Ärzte für öffentliches Gesundheitswesen, Krankenschwestern und -pfleger für Krankenhaushygiene. Ihr Ziel ist die Verminderung der Infektionen in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens.

Der Berufsverband Deutscher Hygieniker (Ärzte für Hygiene und Umweltmedizin) hat ca. 120 Mitglieder; er vertritt die berufspolitischen Interessen, klärt die Öffentlichkeit über Hygienerisiken und Vermeidungsstrategien auf.

 

 

 


Patientenschutz durch Hygiene
Konzertierte Aktion von Chirurgen und Hygienikern gestartet

15.03.2008

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaus-Hygiene hat, in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) und dem Berufsverband Deutscher Hygieniker (BDH) die Initiative ergriffen und die bundesweite Aktion „Patientenschutz durch Hygiene" gestartet.   [mehr...]


Mitteilungen des Vorstandes

Artikel aus Hyg Med 12 / 2006 hier als PDF herunterladen.


The classification of antiseptic products to be administered to wounds - another borderline case between medicinal products and medical devices?

Artikel erschienen im
International Journal of Clinical Pharmacology and Therapeutics Vol. 44 – No. 12/2006 (677-692)   [mehr...]


How long do nosocomial pathogens persist on inanimate surfaces? A systematic review.

Zusammenfassung von Kramer A, Schwebke I, Kampf G.
How long do nosocomial pathogens persist on inanimate surfaces? A systematic review.
BMC Infect. Dis. 2006; 6: 130.

Die meisten Infektionserreger wie Bakterien, Pilze oder Viren können auf unbelebten Flächen mehrere Monate überleben und somit eine Quelle für vermeidbare nosokomiale Infektionen darstellen. In dieser Übersicht wird auf Basis der wissenschaftlichen Literatur beschrieben, welche Krankheitserreger wie lange auf unbelebten Flächen persistieren können und welche Faktoren die Persistenz beeinflussen.   [mehr...]


Elektronische Zeitschrift der DGKH

Im Portal "German Medical Science GMS", gemeinsam betrieben von der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed), ist im August 2006 die erste Ausgabe der elektronischen Fachzeitschrift "GMS Krankenhaushygiene interdisziplinär" erschienen. "Hierbei handelt es sich um ein frei zugängliches eJournal für Originalartikel und Übersichtsarbeiten aus Theorie und Praxis der Krankenhaushygiene im Bereich der Grundlagen- und Anwendungsforschung ...   [mehr...]


Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) verbessert die Wundheilung

Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA), eine spezielle Form der Wärmestrahlung, vermag sowohl bei akuten Wunden als auch bei chronischen Wunden einschließlich infizierter Problemwunden die Wundheilung zu verbessern. Wundschmerzen werden gemindert, die Wundheilung wird verbessert, Gewebesauerstoffteildruck, Gewebedurchblutung und Gewebetemperatur steigen ...   [mehr...]


Empfehlung des Umweltbundesamtes nach Anhörung der Trinkwasserkommission des Bundesministeriums für Gesundheit

Hygienisch-mikrobiologische Untersuchung im Kaltwasser von Wasserversorgungsanlagen nach § 3 Nr. 2 Buchstabe c TrinkwV 2001, aus denen Wasser für die Öffentlichkeit im Sinne des § 18 Abs. 1 TrinkwV 2001 bereitgestellt wird

aus: Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch -
Gesundheitsschutz 2005 · 49:693–696
DOI 10.1007/s00103-006-1294-8
© Springer Medizin Verlag 2006

Zum Download als PDF ...


Ergebnisse einer Expertenanhörung am 31.03.2004 im Universitätsklinikum Bonn

Hausinstallationen, aus denen Wasser für die Öffentlichkeit bereit gestellt wird, als potenzielles Infektionsreservoir mit besonderer Berücksichtigung von Einrichtungen zur medizinischen Versorgung – Kenntnisstand, Prävention und Kontrolle

aus: Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch -
Gesundheitsschutz 2006 · 49:681–686
DOI 10.1007/s00103-006-1284-x
© Springer Medizin Verlag 2006

Zum Download als PDF ...


Empfehlung des Umweltbundesamtes nach Anhörung der Trinkwasserkommission des Bundesministeriums für Gesundheit

Periodische Untersuchung auf Legionellen in zentralen Erwärmungsanlagen der Hausinstallation nach § 3 Nr. 2 Buchstabe c TrinkwV 2001, aus denen Wasser für die Öffentlichkeit bereit gestellt wird

aus: Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch -
Gesundheitsschutz 2005 · 49:697–700
DOI 10.1007/s00103-006-1295-7
© Springer Medizin Verlag 2006

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Trinkwasser in der Hausinstallation - Aktuelle hygienische Probleme

M. Exner (Bonn), U. Müller-Wegener (Berlin)
aus: Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch -
Gesundheitsschutz 2006 · 49:609–610
DOI 10.1007/s00103-006-1283-y
© Springer Medizin Verlag 2006

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Zwei deutsche Wissenschaftlerinnen mit
Semmelweis-Forschungspreis 2006 ausgezeichnet

Zum Auftakt des 8. Internationalen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) vom 2. bis 5. April 2006 im Russischen Haus in Berlin, wurde der Semmelweis-Forschungspreis 2006 verliehen. Gemeinsam mit der BODE CHEMIE, Hamburg, prämiert die DGKH seit fast zehn Jahren innovative Leistungen auf dem Gebiet der Hygiene und Infektionsbekämpfung ...   [mehr...]


Preisausschreibungen des Österreichischen Hygiene-Preises


Mitteilungen des Vorstandes

Artikel aus Hyg Med 30. Jahrgang 2005 - Heft 7/8   [mehr...]


Stellungnahme zum Entwurf der VDI-Richtlinie 2167-1: 2004-12 und dem DIN-Entwurf 1946-4: 2005-04

Teil I: Gemeinsame Erklärung der Vorstände der DGKH, der GHU und der DGHM

Im Interesse der Prävention nosokomialer Infektionen und der Umsetzung moderner Konzepte der Heizungs- und Raumlufttechnik ist es nicht vertretbar, dass zu diesem Anliegen zwei unterschiedliche Entwürfe vorliegen ...   [mehr...]


Neue Leitlinie zur Validierung und Routineüberwachung

"Neue Leitlinie zur Validierung und Routineüberwachung" aus Management & Krankenhaus 03/2005

Artikel zum Download als PDF
Leitlinie zum Download als PDF   [mehr...]


Beurteilung von Triclosan

... bezüglich seines Einsatzes in chirurgischem Nahtmaterial und Konsequenzen aus den Wirkstoffeigenschaften für den medizinischen und nicht medizinischen Einsatz

Zum Download als PDF
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Hauptsache Hautschutz - Der Ratgeber für die Altenpflege

Mit der DVD „Hauptsache Hautschutz – Der BGW-Ratgeber für die Altenpflege“ möchte die BGW die Branche der Altenpflege unterstützen, ...   [mehr...]


Artikel aus Management und Krankhenhaus 12/2004

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Task force MRSA zur Intensivierung der Präventionsstrategien für die Eindämmung von MRSA

Stellungnahme der DGKH (A. Kramer, G. Daeschlein, T. Eikmann, M. Exner, P. Guggenbichler, H. Wagenvoort, K.-D. Zastrow) unter Mitarbeit von G. Baljer, L. Gürtler, M. Wendt und W. Witte   [mehr...]


Die DGKH forder „MRSA - Task force“

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Und - zack - ist die Nadel auch schon drin!

Infektionen zu vermeiden bedeutet für Kliniken bares Geld, behauptet Klaus-Dieter Zastrow, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH). Aber manche ...   [mehr...]


Nosokomiale Virusinfektionen

Als Erreger von Infektionskrankheiten kommt den Viren eine sehr viel größere Bedeutung zu als angenommen. Über 90 % aller bekannten Infektionserreger zählen zu den Viren. Ihre Bedeutung ...   [mehr...]


Drastische Hygienemängel in deutschen Krankenhäusern - Jede zweite Ärztehand nicht ausreichend desinfiziert

Die hygienische Situation in zahlreichen deutschen Krankenhäusern ist mangelhaft. Nach Recherchen des ARD-Magazins „Plusminus“ ...   [mehr...]


Nosocomial Waterborne Diseases

Experts focus on efficient prevention

Experts from across Europe came together to review the current state of nosocomial waterborne diseases on 10 July 2004 at the Hammersmith Hospital, London. Whilst MRSA is covered extensively in the media, waterborne diseases caused by Legionella spp., Pseudomonas aeruginosa, Cryptosporidium or Aspergillus go largely unreported. One of the key objectives of this workshop was to give an overview on these ‘silent epidemics’, which are a particular threat to the growing number of immuno- compromised patients, and to highlight promising strategies for their control ...   [mehr...]


An die Zeitschrift
klinikarzt

... heute (8. Juli 2004) per Post an Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart

Sehr geehrte Dame und Herren,

mit großem Interesse haben wir in Ihrer Zeitschrift den Leitartikel von Herrn Daschner
„MRSA - die Katastrophe droht“ gelesen ...   [mehr...]


Ausschreibung des Semmelweispreises 2006

Der Ignaz Philipp Semmelweis-Preis wird von der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) gemeinsam mit der BODE CHEMIE zur Förderung innovativer Leistungen auf dem Gebiet der angewandten Infektionsbekämpfung ausgeschrieben. Hierzu zählen auch Forschungsaktivitäten zur Verbesserung der Compliance von Hygienemaßnahmen, insbesondere der hygienischen Händedesinfektion, sowie die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse auf den Gebieten der Aseptik und Antiseptik.

Hier finden Sie Ausschreibeunterlagen in Englisch und Deutsch.
Here you will find the documents for advertisement in English and German.
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Semmelweis-Forschungspreis 2004 verliehen

Semmelweis-Preisträger 2004 PD Dr. Frank Pitten (Mitte) mit den Jurymitgliedern Prof. Dr. Axel Kramer (rechts, DGKH) und Dr. Roland Knieler (links, BODE CHEMIE) Im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten des 7. Internationalen DGKH-Kongresses vom
04.04.-07.04. in Berlin wurde der Ignaz Philipp Semmelweis-Forschungspreis 2004 vergeben. Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaus Hygiene und die BODE CHEMIE prämieren damit schon zum dritten Mal innovative Leistungen auf dem Gebiet der Hygiene und Infektionsbekämpfung.

Semmelweis-Forschungspreis überreicht

Der mit 15.000 € dotierte Wissenschaftspreis ging an PD Dr. Frank Pitten vom Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Universität Würzburg für seine experimentellen und klinischen Studien zur Wirksamkeit oraler Antiseptika. Thema: „Wirksamkeitsprüfung oraler Antiseptika“   [mehr...]


DGKH-Auszeichnung für BODE-Geschäftsführer

Als erster Unternehmer wurde Dr. rer. nat. Ulrich Möllers, Geschäftsführer der BODE CHEMIE, Hamburg, von der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaus-Hygiene (DGKH) mit einer Ehrenmedaille ausgezeichnet.

Die Verleihung fand im Rahmen des 7. Internationalen DGKH-Kongresses vom 04.04.04. – 07.04.04. in Berlin statt.   [mehr...]


Infektionsrisiko Darmspiegelung?

Deutschlandfunk - Journal am Vormittag – Sprechstunde
Dienstag, 13.4.2004 – 10.10 Uhr

Übertragung von Hepatitis-Viren möglich
Von Martin Winkelheide   [mehr...]


Gründung
„Verbund Angewandte Hygiene”

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Semmelweis-Forschungspreis 2004
Ausschreibung läuft

Zwischen 600.000 und 800.000 Patienten erkranken nach Hochrechnungen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) jährlich an nosokomialen Infektionen ...   [mehr...]


Fragen Sie nach dem Zertifikat (Artikel im Focus Heft 45/2002)

Der größte Hygienetest weltweit belegt: Jedes zweite Endoskop ist verschmutzt. Der Arzt Axel Munte erklärt, was Patienten beachten müssen.   [mehr...]


Keime im Kanal (Artikel im Spiegel 42/2002)

Bei Darmspiegelungen können lebensgefährliche Erreger wie Hepatitis- oder Aidsviren übertragen werden. Seit neuestem gibt es Kontrollen. Doch reichen sie aus?

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Heidelberger Studie weist resistente Erreger in Altersheimen nach

Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 27. November 2002   [mehr...]


Weltweites Bemühen um Hygiene und Prävention

6. Internationaler Kongress der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) erfolgreich beendet
aus: Hyg Med 27. Jahrgang 2002 – Heft 5

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Klimaanlagen als Keimschleudern häufig unterschätzt

Replik auf ein Radiointerview des Berliner Senders F.A.Z. 93.6 am 13.08.2002   [mehr...]


Weltweites Bemühen um Hygiene und Prävention

6. Internationaler Kongress der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) erfolgreich beendet
Berlin, 12. April 2002   [mehr...]


Dringliche Hygiene in der Urologie

6. Internationaler Kongress der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene DGKH
Berlin, 7. bis 10. April 2002
Zusammenfassung der Sitzung vom Montag, 8. April 2002   [mehr...]


Wirksamkeit der Encasing-Überzüge von Matratzen als Allergieprophylaxe bestätigt

Hohensteiner Hygienepreis auf dem DGKH-Kongress verliehen
Berlin, 8. April 2002   [mehr...]


Mangelnde Hygiene im Krankenhaus

Radiointerview
Bayern 1 - Radiotreff vom 7.4.2002

Gespräch mit Prof. Dr. med. H.-P. Werner, Schwerin

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Hygienemanagement in Pflegeeinrichtungen:
DGKH fordert qualifizierte Weiterbildung für Hygienepersonal

Infektionen in Alten- und Pflegeheimen werden immer häufiger zu einem Problem. Virusinfektionen, durch Lebensmittel ...
Berlin, 4. April 2002   [mehr...]


Reaktion auf die Bedrohung durch Bioterrorismus

Neues Rahmenthema auf dem 6. Internationalen Kongress der DGKH
Berlin, 4. April 2002   [mehr...]


OP-Textilien sind Medizinprodukte

Konventionelle OP-Textilien erfüllen Anforderungen an Medizinprodukte nicht
Berlin, 4. April 2002   [mehr...]


Ignaz-Philipp- Semmelweis-Forschungspreis 2002 verliehen

Der diesjährige Ignaz-Philipp-Semmelweis-Forschungspreis wurde am 7. März, zum Auftakt des Kongresses der DGKH ...   [mehr...]


Unzureichende Wirksamkeit bei Kontaktlinsen-Pflegemitteln

Nur zwei Pflegemittel erfüllen die Hygienenorm
Berlin, 7. März 2002   [mehr...]


Gefahr der Infektionsübertragung durch Endoskopie

Ein Schwerpunktthema des DGKH-Kongresses: Methoden zur Aufbereitung von Endoskopen
Berlin, 7. März 2002   [mehr...]


Präventive Wirkung von Hygienemaßnahmen wird vielfach unterschätzt

6. Internationaler Kongress der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)
tagt vom 7.-10. April 2002 in Berlin
Berlin, 25. Februar 2002   [mehr...]